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Grüner Sonderbus zur Anti-Atom-Demo nach Ahaus

 „Wir wollen verhindern, dass unser Münsterland zur Atommüllhalde von ganz Deutschland wird“, so Ingeborg Pelster Sprecherin der Grünen in Warendorf.   „Wir fahren deshalb am Samstag gemeinsam mit dem Kreisverband der Grünen  zur landesweiten Anti-Atom-Demo zum Atommüllzwischenlager in Ahaus um kurz vor dem Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe ein deutliches Zeichen gegen Atomkraft zu setzen“, so Pelster weiter.

21.04.10 – von Marian Husmann –

 „Wir wollen verhindern, dass unser Münsterland zur Atommüllhalde von ganz Deutschland wird“, so Ingeborg Pelster Sprecherin der Grünen in Warendorf. 

 „Wir fahren deshalb am Samstag gemeinsam mit dem Kreisverband der Grünen  zur landesweiten Anti-Atom-Demo zum Atommüllzwischenlager in Ahaus um kurz vor dem Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe ein deutliches Zeichen gegen Atomkraft zu setzen“, so Pelster weiter.

 

Um möglichst vielen Menschen die Teilnahme an den Protesten zu ermöglichen, haben die  Warendorfer Grünen und der Kreisverband der Grünen gemeinsam einen Bus gechartert, der die Teilnehmer am 24. April nach Ahaus bringt. Los geht es um 10.00 Uhr am Bahnhof in Warendorf. Weiter geht es über Telgte nach Ahaus. Interessenten, die zusammen mit den Grünen nach Ahaus fahren möchten, können sich im Büro des Kreisverbandes anmelden, E-Mail: gruene.warendorf@t-online.de Telefon: 02581/8198 Die Rückfahrt für die Teilnehmer aus dem Kreis Warendorf ist gegen 17.30 Uhr geplant.

 

Für den Sommer hat die derzeitige Bundesregierung aus FDP und CDU angekündigt, die Laufzeiten für die Atomkraftwerke zu verlängern. „Für diesen Ausstieg aus dem Ausstieg benötigt die Regierung aber eine Mehrheit im Bundesrat, die bei den Landtagswahlen am 9.Mai verhindert werden kann“, erklärt Marian Husmann, Landtagskandidat der Grünen im Südkreis Warendorf. Weiter weist Husmann darauf hin, dass das festhalten an der Atomkraft die Schaffung von Arbeitsplätzen im heimischen Handwerk blockiert. „Solaranlagen, Windkrafträder und Gebäudedämmung schaffen Arbeitsplätze vor Ort und stützen somit das heimische Handwerk“ erklärte der 20-jährige weiter.

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