BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ortsverband Warendorf

Klaus Aßhoff


62 Jahre
Lambertusplatz 14, Hoetmar
verheiratet
Beruf: Diplom-Sozialpädagoge
Telefon 02585 9406961

 

 

 



"An den Grünen ist mir wichtig dass sie ihre Tradition als politische Kraft für Umwelt, soziale Gerechtigkeit, Bildung, Integration und Inklusion sowie aufrichtige Gedenkkultur fortsetzen."


Mitglied der Partei seit 2011, in der Fraktion seit 2008, im Rat seit 2009, Rechnungsprüfungsausschuss, Sozialausschuss, Bezirksausschuss Freckenhorst-Hoetmar,

politische Ziele, Schwerpunkte

In Hoetmar soll der gesamte innerdörfliche Bereich weiter verkehrsberuhigt werden, Fußgänger, Radfahrer, Senioren (mit Hilfsmitteln) und Eltern mit Kindern sollen sich überall sicherer bewegen können als derzeit.

Die Nahversorgung der Dorfbewohner muss durch kluge Unterstützung der Stadt für Handel und Gewerbe gefördert werden.

Die weiteren Ortsein- und ausfahrten des Ortsteiles müssen entweder baulich umgestaltet werden oder durch Tempo-Überwachungsanlagen abgesichert.

Die Busverbindungen zwischen Stadtkern und Ortsteil müssen einen erheblich höheren Standard erreichen.

Die B64n soll nicht gebaut werden. Freckenhorst soll durch Sofortmaßnahmen in der Verkehrslenkung (bes. des Nichtanlieger-Schwerverkehrs) über vorhandene Bundesstraßen entlastet werden.

Der Agnes-Miegel-Weg, die Freiherr – von- Langen-Strasse (in der Kernstadt) und die Wagenfeldstrasse (in Hoetmar) sollen neue Namen erhalten von vorbildlichen Persönlichkeiten, da die alten Namensgeber nationalsozialistisch belastet sind.

Integration und Inklusion

Fragebogen der WN an den Wahlkreis-Kandidaten

Name: Aßhoff, Klaus
Partei:Bündnis90/Die Grünen
Alter: 62
Beruf: Diplom-Sozialpädagoge
Familienstand: verh.


Kommunalpolitik möchte ich aktiv betreiben, weil …

… ich mitgestalten möchte und Akzente setzen für die Einwohner und gesamte Stadt.


Die wichtigsten Themen in Warendorf sind für Sie?

  1. In Hoetmar soll der gesamte innerdörfliche Bereich weiter verkehrsberuhigt werden, Fußgänger, Radfahrer, Senioren (mit Hilfsmitteln) und Eltern mit Kindern sollen sich überall sicherer bewegen können als derzeit.
  2. Die Nahversorgung der Dorfbewohner muss durch kluge Unterstützung der Stadt für Handel und Gewerbe gefördert werden.
  3. Die weiteren Ortsein- und ausfahrten des Ortsteiles müssen entweder baulich umgestaltet werden oder durch Tempo-Überwachungsanlagen abgesichert.
  4. Die Busverbindungen zwischen Stadtkern und Ortsteil müssen einen erheblich höheren Standard erreichen. 
  5. Die B64n soll nicht gebaut werden. Freckenhorst soll durch Sofortmaßnahmen in der Verkehrslenkung (bes. des Nichtanlieger-Schwerverkehrs) über vorhandene Bundesstraßen entlastet werden.


Haben Sie ein politisches Vorbild?

Henning Scherf war ein guter Kommunalpolitiker und hat nie aufgehört über das Zusammenleben nachzudenken.


Wenn ich König von Warendorf wäre, würde ich …

… in Anlehnung an die Strassenverkehrsordnung für alle Politikbereiche die Schwächeren zum Massstab erklären: alte Menschen, solche mit Handicaps, Kinder und Zuwanderer. Lebensqualität für alle heisst: Rücksicht auf die Schwächeren.


Was würden Sie bei einem Bewerbungsgespräch auf die Frage nach Ihrem größten Fehler antworten?

Dass ich mit mir über ihn reden lasse. Nur zu…!


Wie würden Sie das Schlagwort „Politikverdrossenheit“ entkräften?

Wer heute einer Verdrossenheit nachgibt, tanzt morgen nach der Pfeife der Anderen.


Ich lebe gern in Warendorf, weil …

… die Stadt und gerade auch der Ortsteil Hoetmar ein echt guter Platz ist.


Mein Lieblingsplatz in Warendorf ist …

… der Emssee.


Womit beschäftigen Sie sich in Ihrer Freizeit?

Lesen, Walken und Radio machen


Welches Buch liegt gerade auf Ihrem Nachttisch?

„Gedichte fürs Gedächtnis“ herausgegeben von Ulla Hahn.

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