BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ortsverband Warendorf

Antrag: Haushaltsansatz für den Kreisverkehr Splieterstraße/Reichenbacherstraße

die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt: „Die Wiederaufnahme des Haushaltsansatz für den Kreisverkehr Splieterstraße/Reichenbacherstraße von 430.000€ in den Haushaltsplan im Jahr 2016 bzw. 2017“ Begründung: Gerade zu den Hauptverkehrszeiten ist die Verkehrssituation an dieser Stelle sehr angespannt. Die Verkehrsteilnehmer stehen teilweise extrem lange bevor sie aus der Reichenbacherstraße auf die Splieterstraße abbiegen können. Diese Situation kann mit der Herstellung eines Kreisverkehrsplatzes deutlich entspannt werden. Die Maßnahme war in den Haushaltsplänen der Vorjahreshaushalte bereits enthalten.

24.11.14 –

die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt:

„Die Wiederaufnahme des Haushaltsansatz für den Kreisverkehr Splieterstraße/Reichenbacherstraße von 430.000€ in den Haushaltsplan im Jahr 2016 bzw. 2017“

Begründung:

Gerade zu den Hauptverkehrszeiten ist die Verkehrssituation an dieser Stelle sehr angespannt. Die Verkehrsteilnehmer stehen teilweise extrem lange bevor sie aus der Reichenbacherstraße auf die Splieterstraße abbiegen können. Diese Situation kann mit der Herstellung eines Kreisverkehrsplatzes deutlich entspannt werden. Die Maßnahme war in den Haushaltsplänen der Vorjahreshaushalte bereits enthalten.

Für die Jahre 2016 und 2017 ist die Sanierung der Splieterstraße von der B64 bis zur Reichenbacherstraße im Haushalt eingeplant. In diesem Rahmen ist auch die Zuleitung zum Regenwasserrückhaltebecken Reichenbacherstraße anzupassen, sprich der Kreuzungsbereich wäre im Rahmen der Baumaßnahme ohnehin in einem etwa 3m breiten Streifen betroffen. Daher sollten die notwendigen Baumaßnahmen Straßensanierung Splieterstraße und Kanalsanierung Splieterstraße mit der verkehrlich mittelfristig ebenfalls notwendigen Einrichtung eines Kreisverkehrsplatzes kombiniert gebaut werden. Hierdurch wären sowohl nicht unerhebliche Kostenersparnisse zu erreichen und die Verkehrsbeeinträchtigung sowie Beeinträchtigung der Anwohner könnte so gering wie möglich gehalten werden.

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