29.02.24 –
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt:
Begründung:
Viele Städtepartnerschaften entstanden nach dem Zweiten Weltkrieg, um die Wunden, die zwei Weltkriege verursacht haben zu heilen. Sie sollen ein Verständnis für Kultur und Lebensweisen anderer Länder wecken und freundschaftliche Beziehungen untereinander aufbauen. Hinter ihnen steht auch der Gedanke eines vereinten Europas, dass aktuell durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine und anderer Konflikte gefährdet ist.
In unseren Warendorfer Städtepartnerschaften wird der kulturelle und freundschaftliche Austausch seit Jahren gelebt und gefördert. Dies sollte auch optisch und an prominenter Stelle gezeigt werden. Deshalb soll auf dem Warendorfer Marktplatz ein ansprechendes und sichtbares Schild aufgestellt werden, auf dem jeweils die Namen unserer Partnerstädte Barentin, Pavilly, Oleśnica und Petersfield in Richtung ihrer geographischen Lage zeigen und ihre Entfernung von Warendorf in Kilometern angegeben ist.
Die vier Wanderbäume sollen symbolisch für die vier Städtepartnerschaften stehen, denn wie lebendige Freundschaften müssen auch diese gepflegt werden.
Warum Europa jetzt gegenüber China handeln muss – im Interesse seiner Unternehmen. Hier liest du den Gastbeitrag von Franziska Brantner aus der [...]
Auf EU-Ebene wird derzeit über eine weitgehende Deregulierung der Gentechnik beraten – getragen von einer Einigung zwischen konservativen [...]
In einem Brief an Ursula von der Leyen fordert Bundeskanzler Merz von der EU-Kommission, dass auch über das 2035 Autos mit Verbrennungsmotoren [...]