BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ortsverband Warendorf

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Pressemitteilung vom 08.05.2020

„Die Entfernung von Hoetmar nach Milte war noch nie so kurz!“, schmunzeln die grünen Ratsherren Dr. Hermann Mesch (Milte) und Klaus Aßhoff (Hoetmar). Sie können den digitalen Fraktionssitzungen am heimischen Schreibtisch (Foto) durchaus Vorteile abgewinnen. Sind sie es doch, die normalerweise ins „grüne" Quartier in der Oststraße und zu allen Rats- und Ausschusssitzungen die weitesten Wege haben.

08.05.20 –

„Die Entfernung von Hoetmar nach Milte war noch nie so kurz!“, schmunzeln die grünen Ratsherren Dr. Hermann Mesch (Milte) und Klaus Aßhoff (Hoetmar). Sie können den digitalen Fraktionssitzungen am heimischen Schreibtisch (Foto) durchaus Vorteile abgewinnen. Sind sie es doch, die normalerweise ins „grüne" Quartier in der Oststraße und zu allen Rats- und Ausschusssitzungen die weitesten Wege haben. Die Umgewöhnung fiel ihnen wohl deshalb nicht ganz so schwer. Aber davon abgesehen fühle sich das Arbeiten per Videoschalte, so sagen die Ratsmitglieder übereinstimmend, doch noch etwas fremd an. „In einer kleinen Fraktion, die gewohnt an einem Strick zieht, mag es ja noch gehen“, meint auch Fraktionssprecherin Jessica Wessels. Aber das Arbeiten sei eben doch besser möglich, wenn die Fraktion gemeinsam zusammensitzt. Wortmeldungen, Rückfragen oder auch das Nachsehen von Details gehe am Fraktionstisch glatter, von manchem Seitengespräch oder einem einzuschiebenden Telefonat mal ganz abgesehen. Dennoch wollen die Grünen die digitale Sitzungsvariante auch in Zukunft nutzen. „Die aktuelle Situation wird uns wohl noch eine Zeit lang weiter einschränken, aber auch bei Glatteis oder Sturm ist das dezentrale Tagen eine klasse Lösung und auch von der Dienstreise aus kann ich mitmachen“, so Ratsherr Hubert Grobecker. Fazit: Die Grünen im Stadtrat treffen sich wie gewohnt zu ihren Fraktionssitzungen, diskutieren über aktuelle politische Themen und stimmen Anträge und Anfragen ab, wenn auch momentan nur virtuell. Nur eines wünschen sie sich noch. Sie würden gern auch ihre Sachkundigen Bürger mit einbeziehen, dafür muss nur noch die genutzte App freigeschaltet werden.

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