BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ortsverband Warendorf

Aktuelles

Entwicklung des Ortsteiles Hoetmar

Die Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen beantragt, folgende Maßnahmen und Aufgaben für den Ortsteil Hoetmar (soweit nicht anders genannt im Jahr 2022) durchzuführen: - Initiative gegenüber dem zuständigen Träger zur Weiterführung und Neuanlage von sicheren, barrierefreien und ökologisch gestalteten Radverkehrsanlagen an allen nicht-städtischen Straßen im gesamten Verlauf des Ortsteiles, beginnend mit der L 851 und K 20, wo diese zwar außerorts, nicht aber innerorts bestehen.

10.11.21 –

Die Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen beantragt, folgende Maßnahmen und Aufgaben für den Ortsteil Hoetmar (soweit nicht anders genannt im Jahr 2022) durchzuführen:

  • Initiative gegenüber dem zuständigen Träger zur Weiterführung und Neuanlage von sicheren, barrierefreien und ökologisch gestalteten Radverkehrsanlagen an allen nicht-städtischen Straßen im gesamten Verlauf des Ortsteiles, beginnend mit der L 851 und K 20, wo diese zwar außerorts, nicht aber innerorts bestehen.
  • Initiative gegenüber den zuständigen Kostenträgern für ökologische und in dem Zuge auch gleich behindertengerechte Umgestaltung der Bushaltestellen (Komfort, Umgebung, Sicherheit, Bepflanzungen etc.)
  • Initiative zur Reduzierung der Kraftfahrgeschwindigkeit innerhalb des gesamten Dorfes auf Tempo 30 km/h, gfs. durch Teilnahme an Modellprojekten / Pilotprojekten auch an Landstraßen, notfalls durch Anordnung der Kommune selbst.
  • Initative gegenüber dem zuständigen Träger zur Begrünung der Hellstraße (K 20) durch Gehölze und Bäume mit dem Ziel der ökologischen Aufwertung.
  • Drängen auf schnellste Verwirklichung des bereits planungs- und kostenbezogen geklärten Fahrbahnteilers ca. Höhe Friedhof mit dem Ziel der Fertigstellung bis März 2022.
  • Initiative zur Ausweitung der ÖPNV-Verbindungen zwischen Hoetmar und Warendorf in den Abend, so dass der Bürgerschaft mit ÖPNV eine Teilnahme an Aktivitäten bis in den Abend (Kultur, Kirchen, aber auch Rat u. Ausschüsse, Krankenhaus- u. Altenheimbesuche nach Feierabend usw.) möglich wird und das innerkommunale Netzwerkes im Alltag gestärkt wird.

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