BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Die Ratsfraktion der Grünen besichtigte das Lehrschwimmbad in Freckenhorst

Die Fraktion der Grünen besuchte vor Kurzem das Lehrschwimmbad in Freckenhorst, um sich vor Ort ein Bild von der Arbeit des Vereins “Pro Bad“ e.V. zu machen. Mit großem Interesse folgte die Fraktion den Ausführungen des Vereinsvorsitzenden Dieter Mevert und  der aktiven Vereinsmitglieder. Bei einer Führung wurde das Bad einschließlich der technischen Anlagen besichtigt, wobei der akute Sanierungsbedarf offensichtlich wurde. Dabei wurde neben den nötigen Sanierungen und den damit verbundenen Kosten auch der große Nutzen des Lehrschwimmbades für die Stadt angesprochen und welche gravierenden Folgen eine Schließung hätte.

31.10.14 –

Die Fraktion der Grünen besuchte vor Kurzem das Lehrschwimmbad in Freckenhorst, um sich vor Ort ein Bild von der Arbeit des Vereins “Pro Bad“ e.V. zu machen. Mit großem Interesse folgte die Fraktion den Ausführungen des Vereinsvorsitzenden Dieter Mevert und  der aktiven Vereinsmitglieder.

Bei einer Führung wurde das Bad einschließlich der technischen Anlagen besichtigt, wobei der akute Sanierungsbedarf offensichtlich wurde. Dabei wurde neben den nötigen Sanierungen und den damit verbundenen Kosten auch der große Nutzen des Lehrschwimmbades für die Stadt angesprochen und welche gravierenden Folgen eine Schließung hätte. Dieter Mevert erläuterte, dass Schwimmkurse für Kinder wie auch Erwachsene angeboten werden, wobei gerade die Kurse für Kinder nach Angaben des Vereins komplett belegt sind. Dieses Angebot sollte aufgrund einer immer noch alarmierenden Anzahl von Nichtschwimmern erhalten bleiben. Daneben wird das Lehrschwimmbad auch von vielen Gruppen und Vereine genutzt, wie der Behindertensportgruppe der Freckenhorster Werkstätten und der Wasserwacht des DRK-Ortsvereins Freckenhorst. Es werden Aquafitness-Kurse angeboten und das Bad von Migrantinnen genutzt. Sehr beeindruckt war die Grüne Fraktion von dem hohen ehrenamtlichen Engagement der Vereinsmitglieder von “Pro Bad“ e.V. Das gute Angebot wäre ohne ihren Einsatz mit den zur Verfügung stehenden städtischen Mitteln nicht zu erbringen.

Zudem können diverse Anfragen in dem derzeitigen Dreitagesbetrieb nicht abgedeckt werden, dies würde eher eine Ausweitung der Kurszeiten auf vier oder fünf Tage in der Woche rechtfertigen. Die Frage, ob die anderen Warendorfer Bäder die Kapazitäten haben, im Falle einer Schließung des Lehrschwimmbades, dass dort angebotenen Programm aufzufangen, erscheint der Grünen Fraktion aufgrund der großen Nachfrage als unwahrscheinlich.

Alle Beteiligten waren sich darüber einig, dass neben den in der Öffentlichkeit immer wieder genannten Kosten, nicht der Wert des Lehrschwimmbades für den Stadtteil Freckenhorst wie auch für ganz Warendorf vergessen werden darf.

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