BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ortsverband Warendorf

Aktuelles aus dem Rathaus

Rathausecho vom 06.11.2021

Nun ist es also vollbracht. Die Bewerbung Warendorfs für die Landesgartenschau 2026 ist vom Rat der Stadt einstimmig beschlossen worden. Und das ist gut so, denn es stellt lt. Ministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) bei der Bewertung von Bewerbungen zur Landesgartenschau ein entscheidendes Signal dar. Nur mit einem überzeugenden Konsens von Politik, Stadtverwaltung und Bürgerschaft ist eine erfolgreiche Bewerbung überhaupt möglich. Und so stellt der einstimmige Ratsbeschluss auch ein schönes Votum für das Konzept zur Landesgartenschau dar, das in Arbeitsgruppen zwischen Stadtverwaltung und Bürgerschaft mit viel Fleiß und Energie entwickelt wurde.

Nun ist es also vollbracht. Die Bewerbung Warendorfs für die Landesgartenschau 2026 ist vom Rat der Stadt einstimmig beschlossen worden. Und das ist gut so, denn es stellt lt. Ministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) bei der Bewertung von Bewerbungen zur Landesgartenschau ein entscheidendes Signal dar. Nur mit einem überzeugenden Konsens von Politik, Stadtverwaltung und Bürgerschaft ist eine erfolgreiche Bewerbung überhaupt möglich. Und so stellt der einstimmige Ratsbeschluss auch ein schönes Votum für das Konzept zur Landesgartenschau dar, das in Arbeitsgruppen zwischen Stadtverwaltung und Bürgerschaft mit viel Fleiß und Energie entwickelt wurde.

Die Chancen für Warendorf, den Zuschlag für die Ausrichtung der Landesgartenschau 2026 zu bekommen, stehen offensichtlich nicht schlecht. Denn Ministerin Heinen-Esser zeigte sich bei der Übergabe der Bewerbung von der Konzeption und dem dahinterstehenden, politischen und bürgerschaftlichen Engagement sehr beeindruckt. Da passte der CO2-neutrale Transport der Bewerbung nach Düsseldorf durch eine Gruppe Rennradboten, die die Nacht durchgefahren waren, wunderbar ins Bild. Auch die Bildung der Radgruppe, initiiert durch Frank Böning vom NABU, unterstützt von 2 Ratsherren von CDU und GRÜNE und der RSG Freckenhorst (mit drei starken Radlerinnen) stehen sinnbildlich dafür, was gemeinsamer Wille schaffen kann.

Die Ratsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen unterstützt die Bewerbung zur Landesgartenschau 2026 aus Überzeugung und vor allem auch den nachhaltigen Ansatz, der zwischen der Stadtverwaltung und dem NABU bei der Konzeption entwickelt worden ist. So soll die Landesgartenschau in Warendorf umweltfreundlich und emissionsarm gestaltet werden und einer CO2-neutralen Ausrichtung möglichst nahekommen. Zugleich soll sie den Besucher*innen wertvolle Lösungsansätze für eine ökologisch sinnvolle Garten- und Vegetationsgestaltung vermitteln und eine nachhaltige Zukunftsvision erlebbar machen.

Warendorf hat eine sehr ambitionierte Bewerbung abgegeben und einfach wird das alles nicht, wenn es zur Umsetzung kommt. Aber wie heißt es im Schlusswort der Bewerbung sehr richtig:

„In einem gemeinsamen Kraftakt von Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft wollen wir daher mit der Landesgartenschau 2026 unter Beweis stellen, dass ganz Warendorf für die großen Fragen der Zukunft gewappnet ist. Dabei tragen wir enorme Verantwortung: als Gemeinschaft, aber auch jede und jeder für sich. Gemeinsam sind wir aufgefordert, nachhaltige und bleibende Werte zu schaffen und den Charakter unserer Stadt so weiterzuentwickeln, dass Warendorf ein Sehnsuchtsort bleibt.“ Warendorf - mit seiner Emsinsel.           

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