Gerd Nergert


60 Jahre
Brünebrede 45
Finanzwirt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Ohne Grüne wäre die Welt weniger bunt"

"Die Grünen: 30 Jahre und kein bisschen leise"


politische Erfahrung: 20 Jahre im Stadtrat


politische Ziele: mehr Bürgerbeteiligung, Förderung des öffentlichen Nahverkehrs, also Realisierung des Bahnhaltepunktes in Müssingen, Verhinderung des Baus der B 64n, Reduzierung des Verkehrs auf der B 64; Erhalt der Infrastruktur in den Ortsteilen, Förderung von Wirtschaft und Tourismus

 

Fragebogen der WN an den Wahlkreis-Kandidaten

Name: Gerd Nergert
Partei: B 90/Grüne
Alter: 60
Beruf: Finanzwirt


Kommunalpolitik möchte ich aktiv betreiben, weil ich …

… die Zukunft in Warendorf mitgestalten möchte.


Die wichtigsten Themen in Warendorf sind für Sie?

Mehr Bürgerbeteiligung, Förderung des öffentlichen Nahverkehrs, also Realisierung des Bahnhaltepunktes in Müssingen, Verhinderung des Baus der B 64n, Reduzierung des Verkehrs auf der B 64; Erhalt der Infrastruktur in den Ortsteilen, Förderung von Wirtschaft und Tourismus


Haben Sie ein politisches Vorbild?

Nein


Wenn ich König von Warendorf wäre, würde ich …

… die Demokratie einführen und abdanken.

Was würden Sie bei einem Bewerbungsgespräch auf die Frage nach Ihrem größten Fehler antworten?

Ich kann mich so schlecht zwischen der Vielzahl meiner Fehler entscheiden.


Wie würden Sie das Schlagwort „Politikverdrossenheit“ entkräften?

Es gibt einerseits mehr Menschen, die sich in die institutionalisierte Politik einmischen (Beispiel Marktplatz) und andererseits Menschen, die sich aus Enttäuschung abwenden. Ich glaube mehr Beteiligungsmöglichkeiten, Ehrlichkeit und Transparenz können helfen.


Ich lebe gern in Warendorf, weil …

… die Stadt liebenswert ist und einem ständig nette Menschen begegnen.


Mein Lieblingsplatz in Warendorf ist …

… in der Natur (oder im Sommer auf dem Marktplatz).


Womit beschäftigen Sie sich in Ihrer Freizeit?

Literatur, Fotografie, Ausdauersport


Welches Buch liegt gerade auf Ihrem Nachttisch?

Jean Echenoz: 14,
Thomas Klie: Wen kümmern die Alten?